Der Grundstein für Generationen
Die Liegenschaft der Stiftung Danielmühle befindet sich in Alleinlage unweit von Wien an der Grenze von Weinviertel zu Waldviertel. 1981 erwarben Franz und Elisabeth Carda das weitläufige Grundstück mit der verfallenen historischen Wassermühle. Sie sahen es bis heute als ihr Lebensprojekt den Gebäudeanlagen und dem umgebenen Land menschliche Fürsorge angedeihen zu lassen. Sie legten einen Grundstein für einen Ort des Lebens und Zusammenkommens für Familie und Freunde. Überdies hinaus wurde der Ort ab 1992 durch regelmäßige Kulturveranstaltungen einem interessierten Publikum geöffnet. 2005 überführte die Familie die Danielmühle in eine Stiftung, mit dem Zweck des Erhalts und weiteren Ausbau der Liegenschaft. Es wurde ein Grundstein für den weiteren Fortbestand gelegt, der nachfolgenden Generationen die Möglichkeit weiteren Wirkens ermöglicht. So entstand Beispielsweise die Honigmanufaktur Danielmühle. Das Projekt wurde von der jungen Familengeneration ins Leben gerufen mit dem Anspruch einen zeitgemäßen naturnahen Imkereibetrtieb aufzubauen. Generell entstand aus der Stiftung Danielmühle ein gemeinsames Familienprojekt, das mittlerweile in der dritten Generation angekommen ist und noch viel Potential für weiteres Engagement bietet.