Die Stiftung
Die Danielmühle ist eine Privatstiftung der Familie Carda. Der Grundauftrag der Stiftung liegt im Erhalt und Ausbau der historischen Liegenschaft und der Belebung von Kultur und Natur der Region über die Generationen hinweg.
Die historische Anlage
Die unter Denkmalschutz stehende Wassermühle im Stil eines Waldviertler Dreikanthofes lässt sich im Kern auf das 17.-18. Jahrhundert datieren. Die historische Anlage wurde 1981 im Zustand einer Ruine erworben und vor dem Verfall gerettet. In den ersten Jahren wurden viele Maßnahmen getroffen um die Anlage vor dem drohenden Verfall zu schützen. Seit dem werden die Gebäude bis heute in liebevoller Kleinarbeit restauriert und in die Moderne geholt, wobei großer Bedacht auf den historischen architektonischen Wert gelegt wird.
Der Kulturort Danielmühle
Seit 1992 finden regelmäßig Kulturveranstaltungen verschiedenster Art statt, sichtbarer Ausdruck einer umfassenden Revitalisierungsidee. Gäste aus fern und nah erfreuen sich am besonderen Ambiente dieses Kulturortes, denn hier trägt alles eine persönliche Handschrift: von der Organisation und Präsentation der künstlerischen Programme durch den Hausherrn bis hin zur liebevollen gastronomischen Betreuung durch die Dame des Hauses.
Treffen von Natur, Kunst und Kultur
Neben der Denkmalpflege und Kulturpflege entstand über die Jahre mit viel Engagement ein Anwesen mit einem etwa 20.000 Quadratmeter großen Naturgarten. Im Zuge der Garten und Landschaftspflege wird ein besonderes Augenmerk auf die heimische, regionale Pflanzenvielfalt gelegt. In Symbiose aus Kultur und Natur gründete sich 2019 die Honigmanufaktur Danielmühle mit einem Anspruch an eine zeitgemäße und naturnahe Produktion von regionalem Qualitätshonig. Die Vielfalt des Gartens inspiriert auch den jungen Familienzuwachs zu floralen Kunstwerken.